Aluminiumsubstrate weisen eine gute Wärmeableitung auf und werden daher häufig in der Fertigungsindustrie eingesetzt. Der Seriencode auf Aluminiumsubstraten dient jedoch der Rückverfolgbarkeit. Bei herkömmlichen Verfahren ist die Kennzeichnung von Aluminiumsubstraten untrennbar mit dem Siebdruckverfahren verbunden. Der größte Nachteil dieser Verarbeitungsart ist die Umweltverschmutzung, die den geltenden Umweltschutzgesetzen widerspricht.
Im Vergleich zum Siebdruck ist die Lasermarkierung jedoch ein Verfahren, bei dem ein hochdichter Laserstrahl verwendet wird, um das Aluminiumsubstrat lokal zu bestrahlen und die erforderlichen Seriennummern und andere Informationen auf dem Aluminiumsubstrat zu markieren, was für die Produktfälschungssicherheit von großer Bedeutung ist.
Eine Laserbeschriftungsmaschine erzeugt mithilfe eines Laserstrahls dauerhafte Markierungen auf Oberflächen unterschiedlicher Materialien. Der Markierungseffekt besteht darin, durch Verdampfung von Oberflächensubstanzen tiefliegende Substanzen freizulegen und so exquisite Muster, Markenzeichen und Texte zu erzeugen. Die berührungslose Bearbeitung verhindert Beschädigungen oder Verformungen am Werkstück. Sie eignet sich zum Markieren verschiedener Materialien und bietet daher ein breites Anwendungsspektrum.
Lasermarkiermaschinen zeichnen sich durch hohe Markiergeschwindigkeit, klare Markierqualität und die Fähigkeit aus, verschiedene Texte, Muster und Symbole auf harte, weiche und spröde Produktoberflächen, gekrümmte Oberflächen und fliegende Objekte zu drucken. Sie sind wischfest und verblassen weder durch Umwelteinflüsse noch durch die Zeit. Sie eignen sich besonders für Bereiche mit hohen Anforderungen an Präzision, Tiefe und Glätte.
Lasermarkiermaschinen können zum Markieren von metallischen und nichtmetallischen Materialien wie Edelstahl, Aluminiumplatten, Kunststoff, Silikon, Holz, Papier, Glas usw. verwendet werden.
![Markierung von Aluminiumsubstraten 1]()